Über uns

Stephanie Romstadt-Bentfeld
Stephanie Romstadt-Bentfeld ist gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie ist schon seit 1994 bei uns beschäftigt und arbeitet im St. Josefs-Krankenhaus Salzkotten auf der orthopädischen/ unfallchirurgischen Station.
Warum haben Sie sich gerade für den orthopädischen Bereich entschieden?
1997 habe ich mein Examen gemacht. In meiner Laufbahn habe ich auf Stationen gearbeitet, wo Patienten aus den verschiedensten Fachrichtungen betreut wurden. Die Orthopädie und Unfallchirurgie waren immer mit dabei und machten mir besonders viel Freude. Als die interdisziplinäre Station geschlossen wurde, war meine Entscheidung, wohin es nun gehen soll, ganz klar: auf jeden Fall in den orthopädischen Bereich.
Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag?
Täglich arbeiten wir mit den unterschiedlichsten Berufsgruppen zusammen, aber vor allem mit vielen unterschiedlichen Menschen, die sich uns als Patienten anvertrauen. Unsere Arbeitssituation ist immer sehr dynamisch und kann sich blitzschnell verändern. Hier sind eine hohe Aufmerksamkeit und Flexibilität gefordert, um sich bestmöglich auf alle Veränderungen und Bedürfnisse einzustellen.
Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?
Pflege ist immer auch ein "Spiegel" der Gesellschaft. Hier kann man viel für das Leben lernen und mitnehmen. Das ist sehr bereichernd.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
Mit einem Wunsch verbindet sich auch immer die Hoffnung, dass sich ein Zustand verändert. Ich wünsche mir mehr Kollegen, damit unsere Arbeit wieder auf mehr Hände verteilt werden kann, die sich gegenseitig unterstützen.