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Zentrale Notaufnahme

365 Tage im Jahr, 24 Stunden für Sie da!

Die Zentrale Notaufnahme ist eine Anlaufstelle für alle Notfallpatienten.

Bei akuten oder lebensbedrohlichen Erkrankungen (Verletzungen, Atemnot oder heftige Brust- oder Herzschmerzen), insbesondere Symptome eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls, wählen Sie sofort die 112!

Bitte achten Sie darauf, nicht mehr als zwei Begleitpersonen bei Behandlungen in den Zentralen Notaufnahmen mitzubringen.

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Ausnahmen

Zahnärztlicher Notdienst: Tel. 01805 / 98 67 00  (KZV Westfalen-Lippe) oder unter https://www.zahnarzt-notdienst.de/notdienst/0/paderborn-05251.php 

Die jeweils diensthabenden Augen- und HNO-Ärzte erfahren Sie unter der zentralen Rufnummer 116 117.

In der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen ist bei Erkrankungen, die nicht lebensbedrohlich sind, der ärztliche Bereitschaftsdienst unter der Rufnummer 116117 (deutschlandweit, ohne Vorwahl, kostenlos im Festnetz und per Handy) erreichbar.

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Notfälle bei Kindern

Bei Unfällen und akuten starken Bauchschmerzen bitte Vorstellung in der Zentralen Notaufnahme, bei allgemeinen Erkrankungen bitte in die Kinderambulanz (Husener Str. 81, Paderborn).

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In der Zentralen Notaufnahme werden Notfallpatienten durch alle im St. Vincenz Krankenhaus Paderborn vertretenen Fachbereiche behandelt. Ärzte und Pflegende aus unterschiedlichen Fachrichtungen arbeiten Hand in Hand, um Ihnen eine bestmögliche Erstversorgung anbieten zu können.
Dabei nutzen wir medizinische Standards, eine hochwertige technische Ausstattung und gebündelte medizinische Kompetenz.
 
Die Patienten werden entsprechend des Schweregrads Ihrer Erkrankung behandelt - nicht in der Reihenfolge ihres Eintreffens in der Notaufnahme. Grundsätzlich kümmern wir uns so rasch wie möglich um jeden Patienten, aber wenn bei hohem Patientenaufkommen viele Patienten mit schweren Verletzungen oder schweren Erkrankungen behandelt werden müssen, kommt es immer wieder zu längeren Wartezeiten. Wir bitten Sie in diesem Fall um Ihr Verständnis.
Falls nach der Erstbehandlung eine weitere stationäre Behandlung erforderlich ist, organisieren wir für Sie ein Bett in der zuständigen Fachabteilung.
 
Ziel der zentralen Notaufnahme ist es, die hohen Qualitätsstandards der einzelnen Fachkliniken in der Notfallmedizin umzusetzen und so eine optimale Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten.
 
Die Schockraumversorgung findet in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie sowie der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie statt.


•         Einweisung des behandelnden Arztes
•         Versicherungskarte der Krankenkasse
•         Unterlagen einer privaten Versicherung bzw. Zusatzversicherung
•         Personalausweis
•         Arztbriefe oder Ergebnisse von vorherigen Erkrankungen/Untersuchungen
•         Ihre Medikamentenliste
•         Allergie-, Röntgen-, Marcumarausweis
•         Tasche mit Schlafwäsche und Waschzeug (falls Sie stationär behandelt werden müssen) 


1.    Administrative Aufnahme und Ersteinschätzung

Hier werden Ihre Daten erfasst und eine Ersteinschätzung der Dringlichkeit anhand eines validierten    Ersteinschätzungssystems vorgenommen. Je nach Dringlichkeitsstufe kann es sein, dass Sie noch einmal im Wartezimmer Platz nehmen müssen.

2.   Untersuchung und Behandlung

Hier finden ggf. apparative Untersuchungen statt.

3.     Planung des weiteren Vorgehens

Ist ein stationärer Aufenthalt erforderlich, kümmert sich unsere Patientenkoordination um ein Bett für Sie.

4.     Entlassung aus der Zentralen Notaufnahme

Bitte achten Sie darauf, nicht mehr als zwei Begleitpersonen bei Behandlungen in den Zentralen Notaufnahmen mitzubringen.