Die Außenaussicht des St. Vincenz-Krankenhauses bei Nacht
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Nicola Stude

Ich bin Nicola Stude und arbeite seit Anfang 2020 als Ergotherapeutin im St. Vincenz- und im St. Josefs-Krankenhaus. 

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden?

In meinem Beruf verhelfe ich den Patienten durch Aktivität zur größtmöglichen Selbstständigkeit. Diesen Prozess zu planen und zu gestalten macht mir viel Spaß. Jeden Tag lernen wir und unsere Patienten dazu. Der Beruf ist vielseitig und wird wirklich nie langweilig.

Welchen Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag?

Immer wieder sind Menschen schwer durch ihre Krankheit betroffen. Diese Schicksalsschläge gehen einem manchmal besonders Nahe. Oft behandeln wir Patienten, die sich selbst aufgegeben haben und zu alt fühlen, um wieder fit zu werden. Es ist nicht immer leicht an diese Patienten heran zu kommen.

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

Ich liebe es mit den Patienten Lachen zu können und ihnen so das Gefühl zu geben, bei mir gut aufgehoben zu sein. Mit einer Portion Humor erreichen die Patienten oft schneller ihre Ziele und machen große Fortschritte.

 

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass ich jeden Tag motivierte Patienten hätte. Zudem ist es mir wichtig, dass die gegenseitige Anerkennung zwischen Patienten und Therapeuten immer gegeben ist. Und noch einen Wunsch: Dass das schöne Teamgefühl in unserer Abteilung immer bleibt.