Wenn ein Kind stirbt, ist das für die Familie ein furchtbarer Verlust. Umso mehr ist es wichtig, dann einen Ort zum Trauern und Erinnern zu haben. Einen solchen Ort hat die Künstlerin Sigrid Vischedyk für die Gärten der Kinder und Sternenkinder auf dem Paderborner Friedhof Auf dem Dören entworfen.
Die gläserne Stele soll Hinweisgeber und Blickfang sein, ein Ort der Trauer und der Erinnerung, aber auch Trost und Hoffnung vermitteln. So lautet die Grundidee der privaten Initiative, die mit Unterstützung der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincenz von Paul dieses Projekt angeregt und gestiftet hat.
Die Glas-Stele mit einer Basis aus Cortenstahl befindet sich direkt rechts hinter dem Haupteingang des Friedhofs. In Verbindung mit Licht leuchten die Farben und es entsteht ein Aspekt von Kostbarkeit, der die Besonderheit dieses Ortes unterstreicht. So beschreibt es die Künstlerin, die in ihrem Werk vom Kreislauf des Werdens und Vergehens erzählt. Die abstrakte Bildsprache eröffnet den Betrachtenden assoziative Räume.
Erstellt wurde die gläserne Stele von der Paderborner Firma Otto Peters.
Die gläserne Stele soll Hinweisgeber und Blickfang sein, ein Ort der Trauer und der Erinnerung, aber auch Trost und Hoffnung vermitteln. So lautet die Grundidee der privaten Initiative, die mit Unterstützung der Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vincenz von Paul dieses Projekt angeregt und gestiftet hat.
Die Glas-Stele mit einer Basis aus Cortenstahl befindet sich direkt rechts hinter dem Haupteingang des Friedhofs. In Verbindung mit Licht leuchten die Farben und es entsteht ein Aspekt von Kostbarkeit, der die Besonderheit dieses Ortes unterstreicht. So beschreibt es die Künstlerin, die in ihrem Werk vom Kreislauf des Werdens und Vergehens erzählt. Die abstrakte Bildsprache eröffnet den Betrachtenden assoziative Räume.
Erstellt wurde die gläserne Stele von der Paderborner Firma Otto Peters.