Neben der genauen ärztlichen Untersuchung kommen zur Diagnostik meist Ultraschall und Röntgen zum Einsatz. In einigen Fällen sind auch MRT und CT zusätzlich hilfreich:

Röntgen
Klassisches bildgebendes Verfahren in der Diagnostik der knöchernen Strukturen.

Sonographie
Anwendung von Ultraschall als bildgebendes Verfahren der oberflächlichen Weichteile, Muskeln und Sehnen.

MRT
Die MRT-Untersuchung findet in einem röhrenförmigen Gerät statt, welches sehr starke elektromagnetische Wechselfelder erzeugt, mit denen bestimmte Atomkerne im Körper resonant angeregt werden (meist Wasserstoff), wodurch ein elektrisches Signal erzeugt wird. Dies kann in Abhängigkeit der Art und Stärke bildgebend dargestellt werden. Hierbei lassen sich Verletzungsfolgen und Verschleißerscheinungen mit hoher Sensitivität nachweisen und dokumentieren.

CT
Dieses diagnostische Verfahren erzeugt mit Röntgenstrahlen im Quer- und Längsschnitt Bilder des menschlichen Körpers. In Bezug auf die Schulter ist die CT insbesondere für die Diagnostik der Knochen und Gelenke bei entsprechenden Fragestellungen indiziert.