Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine sehr aufregende Zeit für werdende Eltern. Gefühle von Unsicherheit und Angst vermischen sich mit unbeschreiblichem Glück und der Vorfreude auf das Kind. Wir wollen Ihnen bei uns vor allem ein Gefühl vermitteln: Sicherheit. Die Mehrzahl der Schwangerschaften verläuft völlig problemlos. Besuchen Sie regelmäßig Ihre Hebamme oder Ihren Gynäkologen zur Vorsorgeuntersuchung und achten Sie auf einen gesunden Lebens- und Ernährungsstil – dann haben Sie bereits alles Notwendige getan. Falls dennoch Schwierigkeiten oder Probleme auftreten sollten, sind wir für Sie da. Wir unterstützen Sie unter anderem im Fall von vorzeitigen Wehen, vaginalen Blutungen, Blasensprung, abnehmenden Kindsbewegungen oder Schwangerschaftserkrankungen bzw. vorbestehenden Erkrankungen, die für die Schwangerschaft und Entbindung relevant sein können.
Unser Ziel ist es, Ihnen die Schwangerschaft so angenehm wie möglich zu gestalten, damit Sie sich in aller Ruhe auf die kommenden Veränderungen in Ihrem Leben vorbereiten können.

Jede Frau hat von Beginn der Schwangerschaft an bis zum Ende der Stillzeit Anspruch auf die Hilfe einer Hebamme. Das Honorar wird von den gesetzlichen Krankenkassen, dem Sozialamt oder den privaten Krankenkassen übernommen.

Unsere Hebammensprechstunde der Frauen- und Kinderklinik St. Louise Paderborn bietet Ihnen Informationen rund um die Geburt, Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden und Tipps für die erste Zeit mit Ihrem Kind. Zum vorher vereinbarten Termin steht Ihnen eine unserer freiberuflichen Hebammen für ein Gespräch in entspannter Atmosphäre zur Verfügung. Dieses Angebot gilt für alle Frauen – unabhängig davon, ob Sie in unserem Haus entbinden möchten oder woanders.

Eine Anmeldung ist in der 30. Schwangerschaftswoche erforderlich. Bei Mehrlingsgeburten melden Sie sich bitte in der 28. Schwangerschaftswoche.

Telefon: +49 5251 86 4549

Mo. und Do.: jeweils von 08:15 Uhr bis 13:30 Uhr.

Das Schwangerensprechstunden-Büro erreichen Sie Mo. bis Fr.: jeweils von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:30 Uhr bis 16:00 Uhr.
Telefon: +49 5251 864190
E-Mail: gebsprechstunde@vincenz.de

Wir bieten unter anderem Geburtsvorbereitungskurse für Paare an. Dabei lernt Ihr Partner, wie er Sie bei der Geburt bestmöglich unterstützen kann. Zur allgemeinen Geburtsvorbereitung, aber auch bei Beschwerden in der Schwangerschaft und während der Geburt, empfehlen wir außerdem Akupunktur. Viele unserer Hebammen sind in dieser traditionellen chinesischen Heilmethode ausgebildet und können Sie damit sowohl körperlich als auch geistig optimal auf die Entbindung vorbereiten. Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne in unserer speziellen Akupunktur-Sprechstunde.

Zu den Kursen der Elternschule

Zur Schwangerenvorsorge gehören in der Regel drei Ultraschalluntersuchungen, die der betreuende Frauenarzt durchführt. In manchen Fällen kann allerdings eine spezielle Ultraschalluntersuchung, eine sogenannte Dopplersonographie, notwendig sein. Dafür überweist Sie Ihr Frauenarzt an uns.

Was ist eine Dopplersonographie?
Die Dopplersonographie ist eine spezielle Methode der Ultraschalluntersuchung. Dabei wird die Durchblutung in den Gefäßen von Mutter und Kind gemessen, um die Kreislaufsituation des Kindes zu bewerten. Durch diese zusätzliche Information lässt sich besonders bei Risikoschwangerschaften das Wohlbefinden des Kindes besser einschätzen.

Wann ist eine Dopplersonographie sinnvoll?
In folgenden Situationen kann eine Doppleruntersuchung sinnvoll sein:

  • kindliche Wachstumsstörungen
  • Fehlbildungen des Kindes
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • (schwangerschaftsbedingter) Bluthochdruck der Mutter
  • Auffälligkeiten der kindlichen Herzfrequenz/Herzfehler
  • Schwangerschaftsdiabetes
  • Verdacht auf Plazentainsuffizienz
  • Verdacht auf eine kindliche Infektion
  • oder auch spezielle vorbestehende Erkrankungen der Schwangeren (z.B. Autoimmunerkrankungen)

Können durch einen Ultraschall Schädigungen entstehen?
Der Ultraschall wird seit mehr als 35 Jahren für die Untersuchung schwangerer Frauen eingesetzt. Schädigende Strahlen, wie beim Röntgen, treten hierbei nicht auf, da es sich um Schallwellen handelt. Eine beeinträchtigende Wirkung auf das Ungeborene ist somit grundsätzlich auszuschließen. Zu lange Doppleruntersuchungen in der Frühschwangerschaft könnten möglicherweise das Fruchtwasser erwärmen. Aber auch das ist unbedenklich: Die Erwärmungen liegen weit unter einem Grad Celsius und führen entsprechend der aktuellen Datenlage zu keiner Schädigung von Mutter und Kind.

Wenn Sie sich über einen längeren Zeitraum mehrmals am Tag übergeben müssen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Denn durch das wiederholte Erbrechen werden Ihrem Körper und somit auch Ihrem Baby wichtige Nährstoffe entzogen. Ein bewusstes Abnehmen in der Schwangerschaft sollten Sie daher ebenfalls vermeiden. Eine gesunde, ausgeglichene Ernährung ist wichtig!

Bislang weiß niemand wodurch Akupunktur genau wirkt. Nach den Vorstellungen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stellt Akupunktur einen vorübergehend gestörten Fluss der Lebensenergie Qi wieder her. Diese Energie fließt demzufolge in zwölf Hauptbahnen, den Meridianen. Schmerzen entstehen nach der Lehre der TCM dadurch, dass der Energiefluss entlang der Meridiane blockiert ist.

Reizt der Therapeut bei der Akupunktur bestimmte Punkte entlang dieser Bahnen, soll dies das natürliche Gleichgewicht wiederherstellen.

Akupunkturindikationen in der Schwangerschaft, während der Geburt und im Wochenbett:

  • Psychische Regulation / Allgemeine Stärkung
  • Übelkeit / Erbrechen
  • Sodbrennen
  • Karpaltunnel-Syndrom
  • Verstopfung
  • Ödeme (Wasseransammlung)
  • Geburtsvorbereitung ab 36.SSW
  • Geburtseinleitung
  • Wehenunterstützung
  • Schmerzlinderung während der Geburt
  • Placentalösungsstörungen
  • Milchstau / Beginnende Mastitis
  • Lochialstau

Wir bieten diese Leistungen im Rahmen einer donnerstags stattfindenden Sprechstunde an.

Die Akupunktur zählt in diesen Fällen zu den sogen. IGe-Leistung (individuelle Gesundheits-Leistungen). Die Kosten hierfür müssen Sie daher selbst tragen. Einige private Kranken-kassen übernehmen diese Leistungen. Bitte informieren Sie sich.

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns: +49 5251 86 4190

Sinnvolle Informationen zum Thema „Essen und Trinken in der Schwangerschaft“ erhalten Sie hier: GesundInsLeben.de

Wenn Sie kurz vor dem Geburtstermin vereinzelte Wehen spüren, nehmen Sie ein warmes Wasserbad (nicht heißer als 36 Grad). Sollten die Wehen dadurch nicht aufhören, sondern stärker, schmerzhafter und regelmäßiger werden, ist dieses höchstwahrscheinlich der Geburtsbeginn. Wenn die Wehen alle fünf bis zehn Minuten auftreten, Sie Fruchtwasser verlieren, vaginal bluten oder ein Abnehmen der Kindsbewegung verspüren, machen Sie sich auf den Weg zu uns und melden Sie sich direkt im Kreißsaal.

Die Perinatalmedizin ist auf die gesundheitliche Versorgung von Schwangeren und Iihrem Kind kurz vor und nach der Geburt spezialisiert. Die pränatale Medizin versucht Erkrankungen des Kindes oder Risiken schon möglichst lange vor der Geburt zu erkennen.

Wie können mögliche Erkrankungen oder Risiken frühzeitig entdeckt werden?
Zur Untersuchung Ihres Kindes im Unterleib verwenden wir die Ultraschalldiagnostik. Unsere Geburtshilfe bietet spezielle Ultraschall- und Doppleruntersuchungen an. Dabei arbeiten wir eng mit den Kinderärzten der neonatologischen Intensivstation für Früh- und Neugeborenenmedizin unserer Kinderklinik sowie mit unseren Kinderchirurgen zusammen. Sollte eine Therapie vor und nach der Geburt notwendig sein, können wir diese gemeinsam mit Ihnen und den Kinderärzten besprechen und planen.

Wir empfehlen Ihnen, sechs bis acht Wochen vor dem errechneten Geburtstermin einen Koffer mit allen wichtigen Utensilien für die Geburt und den Stationsaufenthalt zu packen, damit keine Hektik aufkommt, wenn die Wehen einsetzen.

Bei der Entbindung brauchen Sie:

  • Mutterpass, Krankenversichertenkarte und sonstige Befunde
  • Bequemes T-Shirt
  • Bequemer Pullover oder Strickjacke
  • Bequeme Schuhe oder rutschfeste Socken
  • Entspannungs- oder Lieblingsmusik
  • Lippenpflegestift
  • Lieblingsgetränk oder Schokoriegel
  • Handtücher

Auf der Station brauchen Sie:

  • 1-2 bequeme Nachthemden oder Schlafanzüge
  • Bequeme Kleidung für den Tag
  • 1 Paar Hausschuhe oder Badeschlappen
  • Still-BHs (Stilleinlagen werden gestellt)
  • 5-10 Slips (Monatsbinden gibt es auf der Station)
  • Kulturbeutel mit den notwendigen Accessoires
  • Portemonnaie mit etwas Geld
  • Fotoapparat
  • Personalausweis und Familienstammbuch

Für den Tag der Entlassung brauchen Sie:

  • Ein komplettes frisches Outfit (Konfektionsgröße wie in der
  • 20.-25. Woche = 7. Monat)
  • 1-2 Garnituren für das Baby sowie Jacke und Mützchen
  • Windeltuch und eine kleine Decke
  • Autositzschale
  • Säuglingsmilch (wenn Sie nicht stillen) für zu Hause

Risikoschwangerschaft

Auch wenn die Mehrzahl der Geburten problemlos verläuft, können sowohl in der Schwangerschaft als auch bei der Geburt Schwierigkeiten oder Besonderheiten auftreten. Um Ihnen und Ihr Kind auch in solchen Fällen größtmögliche Sicherheit zu bieten, sind wir auf alle Eventualitäten vorbereitet. Mit den maximalen Versorgungsmöglichkeiten in unserem Haus und unserer geburtshilflichen Erfahrung sorgen wir dafür, dass Sie und Ihr Kind jederzeit optimal betreut werden – auch in außergewöhnlichen Situationen.

Kinderklinik vor Ort

Sollten nach der Geburt gesundheitliche Probleme bei Ihrem Kind auftreten, ist es besonders wichtig, unmittelbar zu handeln. Unsere Kinderklinik befindet sich im selben Gebäude wie die Geburtshilfe, sodass Ihr Baby bzw. Ihre Babys direkt nach der Entbindung untersucht und medizinisch betreut werden können. Ein belastender Transport in ein anderes Krankenhaus, der oft mit der Trennung von Mutter und Kind/ Kinder einhergeht, ist somit nicht notwendig.
Mit unserer angegliederten Kinderklinik bieten wir Ihnen gleich vor Ort jegliche Unterstützung, die Ihr Kind nach der Geburt brauchen könnte. Das bedeutet für Sie vor allem eins: Sicherheit – denn auch in dringenden Notfällen ist Ihr Kind bei uns in besten Händen.
In unserer Risikosprechstunde können Sie jegliche Schwierigkeiten und Besonderheiten in Bezug auf Ihre Schwangerschaft oder Geburt mit uns und gegebenenfalls mit den Kollegen der spezifischen Fachabteilungen (vor-)besprechen.
 

Erkrankung der Mutter

Verschiedene Grunderkrankungen der werdenden Mutter können Einfluss auf den Verlauf der Schwangerschaft nehmen. In solchen Fällen arbeiten wir eng mit Ihrem Frauenarzt und, je nach Fragestellung, mit den Kollegen anderer Fachabteilungen zusammen, um Sie bestmöglich beraten und betreuen zu können.
Beispiele für solche Erkrankungen können sein:
•    Blutgerinnungsstörungen,
•    Bluthochdruck,
•    Diabetes Typ 1, Typ 2 oder schwangerschaftsinduzierter Diabetes,
•    Epilepsie,
•    Herzerkrankungen,
•    Autoimmunerkrankungen.


Sollten Sie von einer dieser Erkrankungen betroffen sein, vereinbaren Sie bitte rechtzeitig einen Termin in unserer Risikosprechstunde.

Erkrankung des Kindes

Wenn sich während der Schwangerschaft mögliche Krankheiten oder Fehlbildungen Ihres ungeborenen Kindes andeuten, sollten Sie baldmöglichst in unsere Sprechstunde kommen. Nur so können wir frühzeitig handeln. In gemeinsamen Gesprächen werden wir den besten Weg finden, um Sie und Ihr Kind während der Schwangerschaft und der Geburt zu betreuen. Sie haben zudem die Möglichkeit, mit dem kinderärztlichen Team schon vor der Geburt zu klären, wie Ihr Kind nach der Entbindung bestmöglich behandelt werden kann. Auch unsere Kinderchirurgen stehen Ihnen jederzeit beratend zur Seite.
Bei folgenden Erkrankungen oder Auffälligkeiten Ihres Kindes sollten Sie in die Sprechstunde kommen:


•    Chromosomenanomalien
•    Lippen-Kiefer-Gaumenspalte
•    andere Fehlbildungen
•    Infektionserkrankungen in der Schwangerschaft, wie z.B. Toxoplasmose, CMV, Listerien, Ringelröten etc
•    Wachstumsretardierung

Beckenendlage

Drei bis fünf Prozent der Kinder befinden sich ab der 36. Schwangerschaftswoche in einer sogenannten „Beckenendlage“ – das bedeutet, dass sie mit dem Kopf nach oben in der Gebärmutter liegen. Die Sorge besteht im Allgemeinen, dass es unter bzw. am Ende der Geburt zu einer Sauerstoff-Unterversorgung kommen könnte. Die meisten Kliniken führen in diesem Fall einen Kaiserschnitt durch, da sie nicht die entsprechenden Erfahrungen mit diesem Geburtsmodus haben. Wir hingegen bieten als eine von wenigen Kliniken in OWL die Möglichkeit einer vaginalen Beckenendlagengeburt an. Unser qualifiziertes Fachpersonal berät individuell und ausführlich. Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, ist dann eine vaginale Geburt möglich. So bringen wir jährlich etwa 90 Kinder in Beckenendlage sicher und natürlich zur Welt.

So gehen wir vor:

  • Sollte sich Ihr Kind bis zur 37. Schwangerschaftswoche nicht gedreht haben, vereinbaren Sie einen Termin in unserer Risikosprechstunde.
  • Wenn Unsicherheiten bezüglich der knöchernen Beckenmasse bestehen sollten, können wir eine Magnetresonanztomographie (MRT) empfehlen. Die MRT bringt keine Strahlenbelastung mit sich und ist daher für Sie und Ihr Kind vollkommen ungefährlich.
  • Ist Ihr Becken weit genug, begleiten wir Sie gerne durch eine vaginale Geburt. Wenn Ihr Becken zu eng ist, planen wir mit Ihnen die Entbindung durch einen Kaiserschnitt kurz vor dem errechneten Geburtstermin.

Zwillinge und Mehrlingsgeburten

Eine Schwangerschaft mit zwei oder mehreren Kindern ist ein besonderes Erlebnis für werdende Eltern, das jedoch auch eine Herausforderung bei der Geburt darstellt. Aufgrund unserer Erfahrung sind wir darauf optimal vorbereitet. Wir führen jedes Jahr zwischen 90 und 100 Mehrlingsgeburten durch. Dabei haben nicht nur Zwillinge, sondern auch einige Drillinge und Vierlinge bereits das Licht der Welt bei uns erblickt.
Auch hier ist es unser Ziel, mit höchster Sicherheit eine natürliche Geburt durchzuführen – selbst bei einer Drillingsschwangerschaft bei Vorliegen idealer Verhältnisse.
Mehr als die Hälfte der Schwangeren, die Mehrlinge erwarten, entbinden bei uns auf natürlichem Wege.

So gehen wir vor:

  • Falls Sie Zwillinge erwarten, melden Sie sich in 28. Schwangerschaftswoche in unserer Risikosprechstunde. Wenn sich die Zwillinge eine Plazenta und eine Fruchthöhle teilen (monochorial und monoamnial), sollten Sie sich zur weiteren Planung bereits in der 26. Schwangerschaftswoche vorstellen. 
  • Gemeinsam mit Ihnen besprechen und planen wir den individuellen Geburtsablauf.

Plazentainsuffizienz

Bei einer Plazentainsuffizienz ist die Versorgung Ihres Kindes durch die Plazenta (Mutterkuchen) nur noch eingeschränkt gewährleistet. Aufgrund dieser Funktionsstörung wird Ihr Kind nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, wodurch das Wachstum in der Gebärmutter vermindert sein kann.
In enger Zusammenarbeit mit Ihrem Frauenarzt werden wir in diesem Fall die Entwicklung und das Wohlergehen Ihres Kindes durch regelmäßige Doppler- und CTG-Untersuchungen kontrollieren. Auch steht hier ein computergestütztes CTG (Oxford-CTG) in der Klinik zur Verfügung. Dadurch können wir den genauen Zeitpunkt ermitteln, ab dem Ihr Kind außerhalb des Mutterleibes besser versorgt werden kann. Gemeinsam mit Ihnen besprechen wir dann die Möglichkeiten einer eingeleiteten Geburt oder eines Kaiserschnitts.

Frühgeburt

Auch Frühgeborene werden bei uns optimal medizinisch betreut und haben daher sehr gute Chancen auf ein gesundes Leben. Vor der Entbindung können Sie  sich in einem Gespräch mit uns und mit einem Kinderarzt beraten und unterstützen lassen. Unser Erstversorgungsraum im Kreißsaal ist für alle Eventualitäten ausgerüstet.
Sollte Ihr Kind direkt nach der Geburt eine Intensivtherapie benötigen, wird es unmittelbar auf unsere Kinderintensivstation im selben Gebäude gebracht und dort von uns professionell weiter betreut.

Skizze