Martina Kühne

Martina Kühne ist gelernte Medizinische Fachangestellte und seit September 2020 bei uns im konservativen Bereich der Zentralen Notaufnahme des St. Vincenz-Krankenhauses beschäftigt.

Warum haben Sie sich gerade für diesen Beruf entschieden?

In meiner Jugend habe ich durch ein Erlebnis gemerkt, wie wichtig es ist, in einer Praxis jemanden zu haben, der einem zuhört, versteht und in Aktion treten kann. Da war der Entschluss getroffen eine MFA zu werden.

Welche Herausforderungen begegnen Ihnen im Berufsalltag?

Die richtige Kommunikation mit den Patienten, die Teamarbeit mit der Pflege und den Ärzten und das leiten der Patienten an die richtigen Stellen im Haus.

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf?

Das Gefühl jemandem zu helfen. Sei es den Alltag eines Patienten in der Praxis oder im Klinikablauf zu bewältigen. Aber auch dem Arzt der Pflege zur Seite stehen zu können. Wir können an einem reibungslosen Arbeitsalltag helfen.

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?

Eine bessere Kommunikation auf allen Ebenen.

Was möchten Sie sonst noch gerne loswerden?

Ich würde mich über mehr männliche Vertreter der MFA’s in der Klinik freuen. Es gibt so viele verschiedene Bereiche, in denen wir männliche Unterstützung gebrauchen könnten.